Reinigen und Ölen
Mit dem Stahlbesen lassen sich Schmutz oder Asche schnell vom Grillring entfernen. Der Spachtel löst Angebratenes kinderleicht – mit dem Feuerring macht es fast schon Spass zu putzen.
Gerade wenn dein Feuerring noch neu ist, ist das Einölen wichtig: Je mehr Du den Feuerring nutzt und Fett einbrennen lässt, desto schöner wird er. Grillieren ist also der beste Korrosionsschutz! Erinnerst du dich an die Gusspfannen, die heute nicht mehr oft in Küchen zu finden sind? Ungenutzt fangen diese an zu rosten, wenn das Fett aber eingebrannt ist, sind sie perfekt zum Grillieren und Braten, rosten nicht mehr und halten ein Leben lang.
Solltest du deinen Feuerring einige Zeit nicht genutzt und gepflegt haben und du findest Rostflecken darauf – mach dir keine Sorgen: Der Grillring lässt sich schnell wieder säubern. Bei wenig Rost reibe diesen mit einem Küchen-Scotch weg, öle danach ein und feuere.
Wenn mehr Rost zu sehen ist, öle den kalten Ring gut ein, feuere an, sodass der Ring viel zu heiss zum Grillieren ist; öle in heissem Zustand noch einmal und giesse dann mit der Giesskanne oder dem Wasserschlauch kaltes Wasser in kreisenden Bewegungen über den Ring. Vorsicht: Es dampft und durch den Schock von Wasser auf Öl löst sich der Rost. Gegebenenfalls musst du diesen Vorgang ein-, zweimal wiederholen.
Was du nicht tun solltest: Deinen Grillring polieren oder abschleifen, denn dadurch zerstörst du die sogenannte Zunderschicht. Diese ist schon Rostschutz allein; ein blanker Grillring rostet sehr viel schneller.
Ascheschublade unnötig
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